Targeted Killings
In: Mary Ellen O'Connell, 'Targeted Killings' in Christina Binder, Manfred Nowak, Jane A Hofbauer, Philipp Janig (eds), Elgar Encyclopedia of Human Rights (Edward Elgar 2022) (ISBN 978 1 78990 361 4)
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In: Mary Ellen O'Connell, 'Targeted Killings' in Christina Binder, Manfred Nowak, Jane A Hofbauer, Philipp Janig (eds), Elgar Encyclopedia of Human Rights (Edward Elgar 2022) (ISBN 978 1 78990 361 4)
SSRN
In: Ashgate Research Companion to Military Ethics (2015 Forthcoming)
SSRN
In: The Constitutionality of Targeted Killing, 34 Regent L. Rev. 69 (2021)
SSRN
In: Oxford monographs in international law
This title examines the international lawfulness of state-sponsored targeted killings in military and police operations. Analyzing recent state practice and jurisprudence, it establishes when targeted killing may be considered lawful, and what legal restraints are imposed on the practice in times of war and peace
In: Studies in conflict and terrorism, Band 37, Heft 4, S. 295-321
ISSN: 1521-0731
In: Staatsräson: steht die Macht über dem Recht?, S. 107-119
These des Beitrags ist es, dass der zunehmende Rückgriff auf die technisch-taktische Prozedur der targeted killings sowie deren zu beobachtende mediale und rechtliche Normalisierung Symptome einer evolutionären Veränderung der politischen Weltraumordnung und ihrer Legitimationsverfahren darstellen. Diese Veränderung liegt in der Deklaration der Existenz von Räumen außerhalb mittels der Binarität innerstaatlich/international gehegter Gewaltordnungen und der damit einhergehenden Entwicklung routinierter Verfahren zu ihrer kommunikativen Adressierung in einem global operierenden politischen System. Semantisch konkurriert sie mit der Begrifflichkeit der 'gescheiterten Staaten' (failed states) und den dazugehörigen Doktrinen des state building. Gleichzeitig wird Ansätzen widersprochen, die in der zunehmenden Etablierung von targeted killings lediglich eine Bestätigung für Entgrenzungs- und Enträumlichungshypothesen sehen wollen. (ICB2)
In: 102 Georgetown Law Journal 681-794 (2014)
SSRN
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 69, Heft 2, S. 434-440
ISSN: 0044-2348
Melzer, N.: Targeted killing in international law. - Oxford [u.a.] : Oxford Univ. Press, 2008. - 468 S
World Affairs Online
Das Thema der Arbeit ist eine völkerrechtliche Analyse der Praxis der gezielten Tötungen von mutmaßlichen Terroristen im Ausland. Den Schwerpunkt des Themas bilden dabei speziell die von der US-Regierung vorgenommenen gezielten Tötungen durch unbemannte Drohnen im Jemen und in Pakistan. Im I. Abschnitt der Arbeit werden dazu zunächst die Begriffe des Terrorismus und einer gezielten Tötung definiert. In diesem Abschnitt werden auch die sich daraus ergebenden juristischen Fragen umrissen. Nämlich ob die Praxis der gezielten Tötung von Terroristen im Ausland mit dem Selbstverteidigungsrecht nach Art. 51 UN-Charta, mit dem humanitären Völkerrecht oder mit den Menschenrechten vereinbar sind. Darauf wird im II. Abschnitt untersucht, ob das Selbstverteidigungsrecht nach Art. 51 auch auf Angriffe von privaten Akteuren anwendbar ist und welche Konsequenzen sich daraus in Bezug auf eine gezielte Tötung durch eine Drohne ergeben. Im III. Abschnitt wird folglich der Frage nachgegangen, ob das Regelungsregime des humanitären Völkerrechts auf die Situationen im Jemen und in Pakistan Anwendung findet. Schlussendlich soll beantwortet werden, ob ein Terrorist als Kombattant oder als Person, die direkt an Feindseligkeiten teilnimmt, das legitime Ziel einer gezielten Tötung sein kann. Der IV. Abschnitt beschäftigt sich anschließend mit der Frage, ob durch eine gezielte Tötung das Menschenrecht auf Leben verletzt werden kann. Denn die Menschenrechtsverträge erlauben die Anwendung von tödlicher Gewalt unter bestimmten Voraussetzungen. Ob diese Voraussetzungen in Bezug auf die Tötungen im Jemen und in Pakistan vorliegen, wird am Ende dieses Abschnittes beantwortet. Im V. Abschnitt werden schlussendlich die Ergebnisse der vorangegangenen Abschnitte zusammengefasst. ; The topic of this thesis is a comprehensive analysis of the practice of Targeted Killing of suspected terrorists in international law. The emphasis lies in the state sponsored killings by the means of drones by the US administration that occur in Yemen and in Pakistan. The first section of this thesis deals with the definitions of Terrorism and the notion of Targeted Killings. Furthermore this section shows the legal problems that arise because of the use of drones. The questions are whether Targeted Killings may be justified under the right of self-defence as enshrined in Art. 51 UN-Charta, under the regime of international humanitarian law or whether they are lawful under international human rights law. The second section takes a detailed look onto the employment of Art. 51 UN-Charta regarding an armed attack by non-state actors and the resulting consequences. The third section deals with the employment of international humanitarian law regarding the situations in Yemen and Pakistan. The main question is, whether terrorists may be classified as combatants or persons that take direct participation in hostilities. If so, they may be lawfully targeted. The fourth section deals with international human rights law. International human rights law permits the use of deadly force under certain circumstances. The analysis in this section tries to show, whether these circumstances are given or not. The fifth section finally sums up the preceding results and contains a brief resume. ; von Stefan Trabe ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2012 ; (VLID)222760
BASE
In: Oxford monographs in international law
In: Studies in conflict & terrorism, Band 37, Heft 4, S. 295-321
ISSN: 1057-610X
World Affairs Online
In: Joint force quarterly: JFQ ; a professional military journal, Heft 74
ISSN: 1070-0692